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Warum ganz andere Wege der Kommunikation gehen?

Lesen wir noch Zeitung?

In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich die Informationskultur der Menschen deutlich verändert. Immer weniger Menschen lesen Zeitung (z.B. verkaufte Auflage BILD nur noch 2.2 Mio., Süddeutsche unter 400.000). Das E-Paper fristet noch ein Schattendasein (Kaum eines einer Zeitung liegt über 60.000 Exemplare). Die kostenlosen Onlineangebote haben zwar Millionen Nutzer. Doch werden da wirklich Nachrichten in ihren Zusammenhängen gelesen? Eine Studie von ARD/ZDF macht deutlich, dass überwiegen nur jeweils vier bis fünf Zeilen gelesen werden und sich jene gut informiert fühlen. Selbst die Tagesschau hat gerade mal 4.5 Mio. ZuschauerInnen.

Was nutzen die BürgerInnen bei uns im Land, um sich über gesellschaftliche, politische Ereignisse zu informieren? Über 50 % nutzen das Fernsehen. Deutlich auf Platz 2 liegt das Radio. Nur 7 % sagen das von der Zeitung, 5 % von den sozialen Medien.

Wann und wo informiert man sich?

Medienstudien zeigen, dass sich die BürgerInnen über tagesaktuelle Nachrichten durchweg per Radio, Zeitung und Internet während der Arbeit informieren. Überraschung? - Stimmt, die meisten KleinverdienerInnen werden das nicht können. Folglich werden genau die durch diese Wege kaum erreicht.

Die hier nur grob beschriebene Entwicklung ist für uns mit ein Grund, verstärkt nach Alternativen zu suchen, die auch jene erreichen, die über das Internet, die Zeitung, über Tagesschau, Panorama und Monitor nicht erreicht werden.

Was ist die Ursache?

Nein, die Leute sind nicht zunehmend unpolitischer, auch nicht zunehmend nur noch Individualisten. Das politische Interesse aller Altersgruppen hat sich in den letzten Jahren keinesfalls negativ entwickelt. Allein das Interesse an komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen hat bei Jugendlichen abgenommen, nicht aber deren politisches Interesse.

Nachzudenken ist mehr über die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen. Nur noch 60 % der ArbeitnehmerInnen haben eine Festanstellung. Nur 25 % der unter 35-jährigen haben eine Festanstellung. Über 2/3 der ArbeitnehmerInnen klagt über zunehmenden Stress am Arbeitsplatz.

Vor ArbeitnehmerInnen wird zunehmend erwartet, auch weitere Entfernungen zum Arbeitsplatz zu akzeptieren. Und dann am Morgen ausgiebig frühstücken und Zeitung lesen?

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